Warum gilt Gold als “Krisenwährung”
Da die Preisentwicklung des gelben Edelmetalls zum breiten Aktienmarkt in der Regel nur eine sehr geringe, Korrelation aufweist, ist Gold ein guter “Diversifizierer”.
Zwar schwankt die Korrelation je nach Betrachtungszeitraum, allerdings ist sie in der Regel weit weg von einem hundertprozentigen Gleichlauf mit anderen Märkten.
Gold gilt bei vielen Investoren deshalb zu Recht als “Krisenwährung” und kann in der Regel genau dann Zugewinne verzeichnen, wenn es bei nahezu allen anderen risikobehafteten Anlageklassen zu starken Einbrüchen kommt.
Negative Realzinsen sind positive Treiber für den Goldpreis
Davon abgesehen stellt die Notenbankpolitik mit bis auf den Nullpunkt gesunkenen Zinsen sowohl in Europa als auch in den USA tendenziell Rückenwind für Goldinvestments dar. Niedrige oder negative Realzinsen waren in der Vergangenheit, insbesondere aus dem Grund fehlender Zinserträge, häufig ein positiver Treiber für den Goldpreis.
Doch welche Form des Goldinvestments ist nun als Depotbeimischung für Sie persönlich geeignet?
Physisches Gold als Barren oder Münzen – aufbewahrt in Freihäfen oder in Ihrem eigenen Tresor zu Hause? Goldzertifikate – aber in welcher Ausprägung und wie gesichert? Oder gar Minenaktien? Wie sind die steuerlichen Auswirkungen der unterschiedlichen Investments? Was passiert im Vererbungsfall? Wie hoch sollte der Prozentanteil im Depot sein?
Wie so oft gibt es kein pauschales und immer gültiges “Dies” oder “Das”! Wir helfen Ihnen bei der richtigen Auswahl, passend zu Ihrer persönlichen Investmentstrategie.
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